Hinweise zur Veröffentlichung eines Textes

Die Einreichung ist jederzeit möglich. Die AutorInnen müssen Mitglieder unseres Vereins sein (Mitglied werden). Auch Rezensionen einschlägiger Fachliteratur sind willkommen.

Das Redaktionsteam gibt innerhalb einer angemessenen Frist Bescheid, ob ein eingereichter Artikel in einer der folgenden Ausgaben erscheinen kann.

Seit Jänner 2016 durchlaufen alle einlangenden Artikel eine Begutachung durch zwei ExpertInnen des jeweiligen Spezialthemas (“peer reviewed“).

Sondernummern und Beiträge im Rahmen der KSA-Tage werden vom Redaktionsteam nur inhaltlich geprüft, die redaktionelle Überarbeitung liegt in der Verantwortung der jeweiligen HerausgeberInnen.

Die Texte erhalten durch die Publikation im ersten regelmäßig erscheinenden Online-Journal der österreichischen Kultur- und Sozialanthropologie die ISSN 1815-3704.

Das Copyright verbleibt bei den Autorinnen und Autoren.

Wir freuen uns auf zahlreiche Einreichungen.

Das Redaktionsteam

Patricia Zuckerhut patricia.zuckerhut@univie.ac.at

Brigitte Fuchs  brigitte.fuchs@univie.ac.at

Publikationsvoraussetzungen

Der Beitrag muss

  • dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung entsprechen,
  • die editorialen Standards und Layoutvorgaben berücksichtigen (siehe unten),
  • publikationsreif sein (einwandfreies Deutsch oder Englisch, einheitliche Zitierweise nach ASSA Richtlinien, vollständige Bibliografie – siehe unten) und
  • bisher unveröffentlicht sein.

Es liegt in der Verantwortung der Autorin/ des Autors, die Genehmigung für bereits publiziertes Material (insbesondere auch Fotos, Abbildungen etc.) einzuholen. Die Redaktion behält sich den Vorschlag von Änderungen vor.

Editoriale Standards und Layoutvorgaben

  • Der Beitrag soll in Times New Roman Größe 12 Punkt (Überschriften in 14 Punkt bzw. 16 Punkt) bei einfachem Zeilenabstand verfasst und als Word 6.0/95 Dokument sowie als Dokumentenvorlage (dot) abgespeichert sein.
  • Hervorhebungen sollen kursiv erfolgen.
  • Illustrierendes Material (Zeichnungen, Karten, Diagramme, Fotos) muss von guter Qualität und – wenn möglich – in das Textdokument integriert sein.
  • Abkürzungen im Text grundsätzlich vermeiden, Begriffe ausschreiben. Nicht ausgeschrieben werden: etc., usw., bzw., vgl.
    In Fußnoten muss nicht alles ausgeschrieben werden.

Zitierweise

  • Kurze Zitate in den Text integrieren. In diesem Fall steht das schließende Satzzeichen nach der Literaturangabe (dem Kurzquellenverweis). Dieselbe Vorgangsweise gilt auch für indirekte Zitate (also: vgl. Mauss 1960: 10). Auch wenn sich der Quellenverweis auf eine längere Passage bezieht, steht er vor dem schließenden Satzzeichen des letzten Satzes.
  • Längere Zitate (Richtwert ab ca. drei Zeilen) werden abgesetzt und links eingerückt. In diesem Fall steht das schließende Satzzeichen innerhalb des Anführungszeichens, die Quellenangabe in Klammer folgt danach, also außerhalb von Punkt (oder Rufzeichen/Fragezeichen) und Anführungszeichen. Danach wird kein Punkt mehr gemacht.
  • Literaturverweise sollen in den Text integriert werden, nicht in Fußnoten. Zuerst ist der Name der Autorin/ des Autors anzugeben, dann das Jahr der Publikation und nach einem Doppelpunkt die Seitenzahl, zum Beispiel:
    * Wie bereits Strathern betonte (1995: 13) …

    * Strathern stellte fest: “Gardens can be cleared all the year round” (1995: 13).

    * Andere “major axes of differences” (Moore 1994: 143f.) …

    * Austrian Studies of Social Anthropology ist das Journal … (URL 1)
  • Zitierte Literatur, die aus einem anderen Werk übernommen wurde (also eine sogenannte indirekte Literaturangabe) wird nicht gesondert in der Bibliographie angeführt, sondern nur das zitierte Werk, zum Beispiel:
    Schneeball 1998, zitiert nach Kugelbauch 2003: 201
    In diesem Fall wird Schneeball 1998 nicht extra in der Literaturliste angeführt, nur Kugelbauch.

Bibliografie

Zitierte Literatur muss in alphabetischer Reihenfolge folgendermaßen angegeben werden:

Monographien

Lambrecht, Michael and Andrew Strathern (eds.). 1998. Bodies and Persons. Comparative Perspectives from Africa and Melanesia. Cambridge.

Mader, Elke. 1999. Metamorfosis del Poder. Persona, Mito y Visión en la Sociedad Shuar y Achuar (Ecuador, Perú). Quito.

Artikel in Sammelbänden

Corin, Ellen. 1998. Refiguring the Person: The Dynamics of Affects and Symbols in an African Spirit Possession Cult. In: Lambrecht, Michael and Andrew Strathern (eds.). Bodies and Persons. Comparative Perspectives from Africa and Melanesia. Cambridge. pp. 80-102.

Artikel in Zeitschriften

Brück, Joanna. 2001. Monuments, Power and Personhood in the British Neolithic. In: The Journal of the Royal Anthropological Institute 7 (4), pp. 649-667.

Internet

URL 1
WWW: https://alumni-ksa.univie.ac.at/index.php/assa/ubersicht.html. Zugriff: 31.12.2011.